Ablehnung der Annahme von e-WOD - warum diese Entscheidung der TCK illegal ist.

Ablehnung der Annahme von e-WOD - warum diese Entscheidung der TCK illegal ist
Ablehnung der Annahme von e-WOD - warum diese Entscheidung der TCK illegal ist

Das elektronische militärische Dokument hat die gleiche Gültigkeit wie das Papierdokument. Daher kann das territoriale Rekrutierungszentrum die Verwendung dieses Dokuments bei der Beantragung einer Frist nicht verweigern.

Darüber informierte der Jurist Vladislav Deriy im Portal 'Juristen.UA'.

Warum die TCK das elektronische militärische Dokument nicht ignorieren kann

Ein Bürger wandte sich an Juristen mit der Frage, ob das territoriale Rekrutierungszentrum die Frist verweigern kann, ohne das elektronische militärische Dokument zu berücksichtigen.

'Die Ablehnung der Annahme des elektronischen militärischen Dokuments ist illegal', betonte der Jurist Vladislav Deriy in seiner Antwort.

Er stellte fest, dass gemäß Punkt 58 des KMU-Beschlusses 560 der Wehrpflichtige das militärische Dokument (in Form eines elektronischen Dokuments) bei der Antragstellung vorlegen muss. Der Antrag des Wehrpflichtigen muss am Tag der Einreichung zwingend registriert werden.

Außerdem haben gemäß Punkt 9 des KMU-Beschlusses 559 elektronische und papierene militärische Dokumente die gleiche rechtliche Kraft.

Wie man e-WOD einreicht und die Ablehnung der TCK anfechtet

'Reichen Sie das ausgedruckte e-WOD mit 'Reserv+' oder 'Diia' ein, - rät Deriy.

Wenn einem Bürger dennoch die Genehmigung verweigert wird, gibt es zwei Optionen für das weitere Vorgehen:

  • den WLC durchlaufen und sich über 'Reserv+' anmelden;
  • die Untätigkeit der TCK gerichtlich anfechten.

Übrigens haben wir früher darüber geschrieben, ob eine Reservierung mit einem elektronischen militärischen Dokument möglich ist.

Außerdem haben wir darüber informiert, wann das elektronische militärische Dokument für ungültig erklärt werden kann.

Die Rechte der Wehrpflichtigen bezüglich der Verwendung des elektronischen militärischen Dokuments sind durch das Gesetz bestätigt, daher müssen die territorialen Rekrutierungszentren solche Dokumente bei der Beantragung von Fristen akzeptieren. Zusätzlich wird angegeben, wie das elektronische Dokument richtig eingereicht wird und wie man im Falle einer Ablehnung reagiert.

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