Skandal mit 'Schießerei eines TCC-Mitarbeiters' auf einen Mann in der Nähe von Kiew: Alle Einzelheiten des Vorfalls.


Am Freitag, den 15. November, gab es im Bezirk Borispol in der Region Kiew einen Vorfall mit Schusswaffen während der Prüfung militärischer Dokumente. Die Polizei führt eine Untersuchung durch und stellt alle Umstände des Vorfalls fest.
Nach Angaben der Ermittler ereignete sich der Vorfall in der Nähe eines Unternehmens, wo eine Gruppe Dokumente überprüfte.
Es stellte sich heraus, dass der Fahrer des Fahrzeugs wegen Verstöße gegen die Vorschriften über die militärische Registrierung gesucht wird. Die Situation eskalierte, als der Passagier des Autos aus dem Fahrzeug ausstieg, einen Vertreter der Strafverfolgungsbehörden schlug und in das Gelände des Unternehmens floh.
Anfänglich tauchten in den sozialen Medien Informationen auf, dass die Schießerei von einem TCC-Mitarbeiter durchgeführt wurde, aber die Strafverfolgungsbehörden bestritten diese Informationen. Die Ermittlungen ergaben, dass die Schüsse von einem Vertreter der DFTG abgegeben wurden, der eigenmächtig die Verfolgung aufnahm und zwei Schüsse in die Luft mit einer traumatischen Waffe abfeuerte.
Am Tatort war eine Ermittlungsgruppe im Einsatz. Die Strafverfolgungsbehörden beschlagnahmten das Gerät zum Abfeuern von Gummikugeln und die Hülsen. Vorläufigen Informationen zufolge wurde niemand verletzt, und der Mann verschwand in unbekannte Richtung.
Die Landstreitkräfte der VSU forderten die Medien auf, sich ausschließlich auf offizielle Daten zu stützen und 'die Militärangehörigen des TCC und der SP nicht zu dämonisieren'. Die Borispoler Polizei setzt die Untersuchung aller Umstände des Vorfalls im Rahmen eines eröffneten Strafverfahrens fort.
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