Die Russische Föderation hat Angst um ihre Schiffe in der Krim - Buchten leer.


Die Schütze-Bucht in Sewastopol ist vernachlässigt, wo die russische Flotte verrotten und verfallen. Die derzeitige Nutzung der Bucht beschränkt sich auf die Anlegestelle von Schleppern und kleinen Patrouillenbooten.
Bucht im Verfall
Nach Angaben der Agenten der 'Partisanenbewegung' 'ATESH' bleiben die russischen Kriegsschiffe in Sewastopol ständig unter dem Risiko eines Angriffs. Daher bewegen sie sich oft und versuchen, sich zu verstecken, um möglichen Angriffen der ukrainischen Streitkräfte zu entgehen.
Die letzten Aktionen von 'ATESH' führten zur Verifizierung der Anwesenheit russischer Schiffe, indem gesammelte Daten zugunsten der Streitkräfte der Ukraine übermittelt wurden. Es wird betont, dass kein Schiff in der Region unbemerkt bleiben wird.
Unsere Agenten verfolgen weiterhin die Überreste der russischen Flotte und übermitteln Daten zeitnah an die Streitkräfte der Ukraine. Jedes Objekt ist unter Kontrolle - kein Schiff wird unbemerkt bleiben!
Wir erinnern daran, dass wir kürzlich über die Zerstörung der Radarsysteme in der Krim geschrieben haben. Außerdem haben wir über die Versuche der RF berichtet, die Schiffe auf der besetzten Halbinsel zu schützen.
Die Verluste der Flotte in Russland und der Verfall der Bucht in Sewastopol zeigen die Eindämmung potenzieller Bedrohungen und die Verstärkung der Kontrolle über die Lage in der Region. Die Aktionen der 'Partisanenbewegung' beweisen, dass die ukrainischen Streitkräfte aktiv dabei sind, die Sicherheit in der Schwarzmeerregion zu überwachen und zu gewährleisten.
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