An der Richtung Charkiw gibt es keine Gefahr eines Durchbruchs der Front - OTU 'Charkiw'.

Die russischen Truppen führen weiterhin aktive Aktionen in der Nähe von Wovtschansk in der Richtung Charkiw durch. Diese Aktivität umfasst bis zu zehn Sturmangriffe sowie Beschüsse mit Artillerie, Mehrfachraketenwerfern, schweren Flammenwerfersystemen und Drohnen. Trotz dessen besteht derzeit jedoch keine Gefahr eines Durchbruchs der Front. Die Situation bleibt angespannt, aber die Intensität der feindlichen Angriffe kann variieren.

'Es gibt Tage, an denen der Feind bis zu zehn Sturmangriffe ausführt, aber das bedeutet nicht, dass an der Front Ruhe herrscht. Feindliche Artillerie, Mehrfachraketenwerfer, schwere Flammenwerfersysteme und Drohnen arbeiten in der Nähe von Wovtschansk', erklärte Pawlo Schamschin.

Die inselartige Bedrohung sind die Beschüsse mit schweren Flammenwerfersystemen, die aus der Russischen Föderation kommen, insbesondere aus dem Gebiet von Schebeken in der Region Belgorod. Die feindlichen Truppen setzen unbemannte Luftfahrzeuge – sowohl für Aufklärung als auch für Angriffe – ein, die kleine Infanteriegruppen begleiten. In der Umgebung von Wovtschansk dauern die Kämpfe an, deren Intensität variieren kann, aber zurzeit besteht keine Gefahr eines Durchbruchs der Front. Die russischen Truppen setzen Artillerie, schwere Flammenwerfersysteme und Drohnen ein und feuern auch aus dem Gebiet Russlands in Richtung Ukraine.

Im Konfliktgebiet in der Nähe von Wovtschansk in der Richtung Charkiw führen die russischen Truppen weiterhin aktive Handlungen durch. Trotz der angespannten Situation und der Intensität der feindlichen Angriffe gibt es derzeit keine Gefahr eines Durchbruchs der Front. Vertreter der ukrainischen Armee stellen fest, dass die russischen Kräfte verschiedene Arten von Waffen einsetzen, einschließlich Artillerie, schwere Flammenwerfersysteme und Drohnen, und auch Beschüsse aus dem Gebiet Russlands durchführen. Es ist wichtig, über die Entwicklungen informiert zu bleiben und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.