Cyber-Spezialisten der Aufklärung haben eine Reihe russischer Fernsehsender angegriffen.


Die Cyber-Spezialisten des Verteidigungsministeriums haben russische Fernsehsender angegriffen
Die Cyber-Spezialisten des Hauptnachrichtendienstes des Verteidigungsministeriums haben eine Reihe russischer Fernsehsender angegriffen, indem sie authentische Videos über den Krieg in der Ukraine zeigten. Diese Informationen stammen von Quellen in den Geheimdiensten.
Ihren Informationen zufolge zeigte das Hauptnachrichtendienst seine Videos auf Sendern wie 'Pervouralsk TV', 'Eurasia 360', 'Eurasia. Der erste Kanal' und anderen. Einige dieser Sender gehören zum Medienkonzern des Oligarchen Andrei Komarov.
Russische Cyber-Spezialisten versuchten, die Situation zu bereinigen, aber als Ergebnis wurde die Übertragung von neun russischen Sendern gestoppt, darunter 'Eurasia 360', 'Eurasia Der erste Kanal', 'Pervouralsk TV', 'Lugansk 24', 'Der erste republikanische', 'SPB', 'Oplot', TV-3 und 'Der erste russische'.
Trotzdem gelang es den Cyber-Spezialisten der Aufklärung, den Zugriff auf die Server der Telekommunikationsunternehmen aufrechtzuerhalten. Daher waren einige der Sender gezwungen, ihre Sendung für längere Zeit zu unterbrechen.
Bis heute haben nur 'Eurasia 360' und TV-3 teilweise ihren Betrieb wieder aufgenommen. Andere Kanäle bleiben blockiert.
Zuvor wurde berichtet, dass die Hacker des Verteidigungsministeriums einen massiven DDOS-Angriff auf die Internetinfrastruktur der Russischen Föderation durchgeführt haben und dabei Banken und Regierungsressourcen getroffen haben. Außerdem ist bekannt, dass die Cyber-Spezialisten des Verteidigungsministeriums der Ukraine zusammen mit der Hackergruppe 'VO Team' die Arbeit eines Unternehmens gelähmt haben, das Atomwaffen für Russland entwickelt.
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