Der Staatliche Notdienst der Ukraine und Norwegen verstärken die Zusammenarbeit im Bereich der Strahlen- und nuklearen Sicherheit.
28.03.2025
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Journalist
Schostal Oleksandr
28.03.2025
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Im Staatlichen Notdienst der Ukraine fand ein Treffen der Führungskräfte des Notdienstes und einer Delegation der Norwegischen Behörde für nukleare und strahlenschutztechnische Sicherheit unter der Leitung des Generaldirektors Per Strand statt. Hauptziel des Treffens war die Diskussion über die Verbesserung der Fähigkeiten der Abteilungen für Strahlen-, Chemie- und Biologischen Schutz des Notdienstes und die Festlegung weiterer Kooperationsrichtungen im Rahmen des norwegischen Regierungsprogramms 'Nansen'. Der Leiter des Notdienstes, Andrij Dynyk, dankte der norwegischen Regierung für die Unterstützung der ukrainischen Rettungskräfte und betonte die Wichtigkeit der Hilfe der norwegischen Behörde durch den EU-Zivilschutzmechanismus. Es wurde berechnet, dass im Ergebnis des Treffens 1500 Dosimeter und 5 automatisierte Kontrollsysteme für die Strahlenbestrahlung bereitgestellt werden, was die Sicherheit der Rettungskräfte und die Effizienz der Reaktion auf strahlenschutztechnische Notfälle erhöht. Der Generaldirektor der Norwegischen Behörde, Per Strand, äußerte seine Bewunderung für die Arbeit des Notdienstes und hofft auf eine weitere Ausweitung der Zusammenarbeit. Andrij Dynyk betonte das Interesse des Notdienstes an einer weiteren Zusammenarbeit mit der Norwegischen Behörde für nukleare und strahlenschutztechnische Sicherheit und der norwegischen Regierung zur Schaffung eines sicheren Raumes in der Ukraine und zum Schutz der Bevölkerung vor Strahlenbedrohungen.
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